Marler Steine im Nordsternpark in Gelsenkirchen

Beobachtung aus der Landschaft vom 30.10.2021

Streetart für die Hosentasche: Was das Finden der bunten Kustwerke auf Stein betrifft, blieb es eine ganze Weile lang ziemlich ruhig. Der letzte Fund eines Hidden Stones liegt gut und gerne 10 Monate zurück, jedoch endete die steinlose Phase vor einigen Tagen mit einer wahren Flut an farbenfrohen Kunstwerken, von denen ich im Rahmen des Beitrages zwei näher betrachten werde. Dass ich überhaupt im Nordsternpark laufend unterwegs war, hing mit meiner Teilnahme an der Herbst Challenge zusammen, die als Ersatzveranstaltung für den nach 2020 auch in 2021 ausgefallenen VIVAWEST Marathon eben dort ausgetragen wurde.

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Kurioses aus der Landschaft – ein kleiner Pottstein zum Dank für eine spontane Gefälligkeit

Auf der gestrigen Runde durch die Landschaft ging es entlang der Amphibienleitwand vorbei am Rand des NSG Am Blumenkamp in Bochum Günnigfeld. Wie so oft sind Weg und Hang entlang der Amphibienleitwand übersät mit achtlos aus vorbeifahrenden Fahrzeugen geworfenem Müllallerlei. Getriggert vom Müll im Grünen, war mir spontan nach einem spontanen Plogging-Quickie. Im Vorbeilaufen hatte ich drei äußerlich wenig beschmutzte Getränkedosen eingesammelt. Mit dem Unrat in den Taschen ging es weiter in Richtung des nächsten Mülleimers, der sich nach kurzer Orientierung im Krupp Park befunden hat.

Pottstein 1198 – lustiges Steinmonster, das mir an einem Mülleimer aufgelauert hat [BILD: 07.03.2021].

[OFF-TOPIC] Erworbenes Ballastwissen aus einer Quizz-Show?!

Wie hoch ist die Energiemenge, die durch das Recyceln einer Getränkedose aus Aluminium im Vergleich zur Neuproduktion eingespart werden kann?

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Hidden-Stone mit biblischer Botschaft des Apostels Paulus

Kurioses aus der Landschaft:vom 21.01.2021

Gefunden wurde der Stein an der Erzbahntrasse. Im Gegensatz zu den bisherigen Steinfunden lag dieser Stein nicht an einem ausgewählten Platz aus, sondern befand sich am Boden. Es machte den Anschein, als ob ihn jemand verloren hätte oder er runtergefallen wäre, was zu leichten Beschädigungen geführt hat. Möglicherweise ist es zu den Beschädigungen auch deshalb gekommen, weil der Stein nicht vollständig mit einer Lackschicht versiegelt wurde. Möglicherweise konnte deshalb Wasser unter die Farbschicht gelangen, das sich durch die Minusgrade der vergangenen Tage ausgedehnt hat und zu den unschönen Beschädigungen geführt hat. Da sich die Abplatzungen überwiegend an den Kanten befinden, wäre es auch denkbar, dass er runtergefallen ist, was auch den Fundort am Boden erklären könnte.

„Lass dich in allem was du tust von der Liebe bestimmen – von A. E. im Januar 2021.

Ansonsten gefällt mir der von A. E. gestaltete Stein durchaus gut. Das Schriftbild spricht für eine gewisse Reife des Künstler. In einem weißumrandeten Herzen steht der Spruch: „Lass dich in allem was Du tust von der Liebe bestimmen.“ Bei der Suche nach dem Urheber dieses Spruches konnte ich erfahren, dass der Spruch biblischen Ursprungs ist und leicht abgewandelt aus dem 1. Korinther 16, 14 entnommen wurde – hier heißt es wörtlich: „Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!“ Dieser Ratschlag steht am Ende des Briefes des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth. Die Liebe ist ein prägendes Grundelement des christlichen Glaubens und mit der wichtigste christliche Wert. Die Worte Paulus unterstreichen die herausragende Bedeutung der Liebe, was den Leitsatz als Taufspruch bei der Taufe beliebt werden lässt.

Nachdem ich den Stein eingesteckt hatte, lag er zunächst zwei Tage im Garten und reiste bei der nächsten Laufrunde erst weiter. Ausgewildert habe ich ihn dann an der Zufahrtssperre zur kleinen Berghalde im LSG Röhlinghausen an der Hofstraße unmittelbar an der Stadtgrenze von Herne zu Bochum und Gelsenkirchen.


Kurioses aus der Landschaft: weitgereister Hiddenstone – Premieren-Fund eines REM-Steins

In den letzten Tagen und Wochen ist mir gefühlt täglich ein Hiddenstone über den Weg gelaufen, ein REM-Stein war bisher allerdings noch nicht dabei. Die gesteigerte Häufigkeit meiner Steinfunde erkläre ich mir zum einen mit der gestiegenen Popularität des Steine-Bemalens und –versteckens, zum anderen aber auch durch die freie Zeit, die vielen aufgrund der aktuellen Corona-Einschränkungen gegeben ist?! Der REM-Stein zeigt ein Herz mit bunten Punkten drum herum und erinnerte mich deshalb ein wenig an den Stein, den Didi bei unserer Amphibien-Rettungsaktion, bei der wir zahlreiche Amphibien aus tödlichen Gully-Fallen im Eickeler Volksgarten evakuieren konnten, gefunden hatte. Wobei man natürlich festhalten muss, dass der Stein „Konfetti im Herzen“, der auf dem Wegpoller im Eickeler Volksgarten auslag, doch um einiges kunstvoller gestaltet war.

Vorder- und Rückseite des an der Pluto-Halde gefundenen REM-Steins [BILD: 04.02.2021].

Die schlichte Gestaltung mit einem Herzen lässt hinsichtlich der Interpretation einer möglichen Botschaft des Künstlers wenig Spielraum. Die relativ verblichenen Farben des REM-Steins legen außerdem die Vermutung nahe, dass er schon eine Weile auf Wanderschaft durch die Landschaften ist. Sollte REM für Remscheid stehen, wovon auszugehen ist, dann hat er es tatsächlich geschafft, die 50km von Remscheid bis nach Herne zurückzulegen, wodurch er vermutlich der am weitesten gereiste Stein würde, den ich bisher gefunden habe. Obwohl ich ihn nicht behalten habe, habe ich mich über den Zufallsfund gefreut. Nachdem ich ihn aufgehoben hatte, habe ich ihn fotografiert und oben auf dem Handgeländer der Aussichtsplattform der Pluto-Halde direkt wieder ausgelegt.


Kurioses aus der Landschaft: Hidden Stone – ein kleines Meisterwerk zu Weihnachten

In den zurückliegenden Monaten habe ich einige Hidden Stones finden dürfen. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Funde eher von geringer künstlerischer Qualität. Doch bei diesem Pottstein, den ich am zweiten Weihnachtsfeiertag gefunden habe, sah dies gänzlich anders aus.

Kleines Meisterwerk auf Stein gefunden auf der Wittenbergstraße in Röhlinghausen [BILD: 26.12.2020].

Maltechnik ausgereift, Motiv- und Steinauswahl mit Bedacht gewählt

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Kurioses aus der Landschaft: Pottsteine – kein Meisterwerk, aber schön bunt und phantasievoll

Mittig platziert auf einem Grenzstein an der Thyssenhalde im NSG Berghalde Pluto-Wilhelm unmittelbar neben der Erzbahntrasse sprang mir dieses Exemplar von Pottstein schon aus der Entfernung ins Auge. An dem sowieso schon herrlich-sonnigen Dezembertag ging für mich ein zweites Mal die Sonne auf. Das künstlerische Potential ist zwar zugegebenermaßen noch ausbaufähig, aber dem Künstler darf zumindest attestieren werden, dass er sich bei der farbenfrohen Gestaltung durchaus Mühe gegeben hat.

Vorder- und Rückseite des Ende Dezember an der Erzbahntrasse gefundenen Pottsteins
[BILD 22. Dez 2020].

Interpretation von Pottsteinen als eine Variante des Rorschach-Tests?!

Der Stein ist von der einen Seite weißgrundiert, die andere Seite ist phantasievoll und bunt gestaltet. Neben einer eindeutig zu erkennenden Sonne, etwas Wiese und einem Gesicht lässt sich über die Intention des Erschaffers wohl wieder nur mutmaßen. Da sich die Interpretation fremder Pottsteine wohl auch als abgeänderte Variante eines * Rorschach-Tests zur tiefenpsychologischen Persönlichkeitsanalyse verwenden ließe, halte ich mich an dieser Stelle jetzt mal dezent zurück.

Ausschnitte meines tiefenpsychologisches Profils

Falls ich dem Bild einen Namen geben müsste, würde ich es wohl mit „Sonnetanken“ beschreiben wollen. Denn es scheint mir so, als würde das Strichmännchen, die Sonnenstrahlen mit einem Gefäß auffangen wollen? Vielleicht könnte man es auch als die bildhafte Umschreibung einer Photovoltaik-Anlage, oder eine Nutzungsform von Sonnenenergie deuten?! Wie ihr seht, ist der Phantasie bei der Interpretation keine Grenzen gesetzt.

* Kurz erklärt: Der Rorschach-Test ist u.a. auch als Tintenklecks-Test bekannt und stellt ein einfaches psycho-diagnostisches Verfahren dar, wobei die Gültigkeit des Tests durchaus umstritten ist.

Die Elefantenstatue vor der ZOOM-Erlebniswelt in Gelsenkirchen – ein für die Auswilderung eines gefundenen Pottsteins ideale Stelle [BILD 22. Dez. 2020].

Auswilderung an exponiert-prominenter Stelle

Letztendlich hatte der Fund des Pottsteins auch einen direkten Einfluss auf mein Training. Denn dadurch, dass ich den Stein an einer exponiert-prominenten Stelle wieder auswildern wollte, kam es zu einer unplanmäßigen Verlängerung der Laufstrecke. Als geeignete Stelle kam mir – warum auch immer – die Elefantenstatue an der ZOOM-Erlebniswelt in den Sinn. An diesem öffentlichen Ort konnte man davon ausgehen, dass der Pottstein trotz der CORONA-bedingten Schließung des ZOOMs von Irgendjemandem zeitnah entdeckt werden wird, der beabsichtigt, sich die Elefantenstatue aus der Nähe anzugucken und sich hoffentlich dann, genauso wie ich es getan habe, über den Fund des farbenfrohen Kunstwerks freuen wird, und den Stein im Idealfall weiterwandern lässt.


Kurioses aus der Landschaft: Hidden Stones – nicht immer kunstvoll

Von HER-Steine bis Pottsteine

Der letzte auf einer meiner Laufrunden durch die Landschaft gefundene POTTSTEIN war einmal mehr aus der Kategorie wenig kunstvoll. Was auf der weißgrundierten Steinseite zu sehen sein soll, lässt sich nicht eindeutig bestimmen. Meine Interpretationen der eher lieblosen Gestaltung reichen von einem Spinnentier bis zur doppelten Sonne, und mit ganz viel Fantasie lässt sich vielleicht noch das CORONA-Virus erkennen, womit sogar ein tagesaktueller Bezug zum Pandemiethema gegeben sein würde. Welche Gedanken dem Künstler bei der Schaffung inspiriert haben oder ob man sich überhaupt tiefergehende Gedanken gemacht hat, das weiß nur der Künstler selbst. Ich gehe davon aus, dass er oder sie entweder noch ganz am Anfang des künstlerischen Tuns steht oder es sich aber um einen Vertreter einer infantil-abstrakten Kunstform handelt, die beabsichtigt, dem Betrachter möglichst viel Spielraum zur individuellen Interpretation zu gewähren.

Der Pottstein, den ich Ende November auf Höhe der Halde Rheinelbe in Gelsenkirchen gefunden habe, hat meinen Geschmack nicht wirklich getroffen [BILD: Nov. 2020].

Auch was es mit dem 5/20 auf der Rückseite auf sich hat, lässt sich abschließend nicht klären. Das 5/20 könnte dafür stehen, dass das Kunstwerk im Mai entstanden ist. Denkbar wäre aber auch, dass es sich um eine Seriennummer handelt, aber so wie beim Motiv kennt nur der Künstler die wahre Bedeutung des Zahlencodes. Da mir der Stein nicht zugesagt hat, habe ich ihn zehn Meter weiter, nachdem die Belegfotos gemacht waren, wieder in exponierter Position am Geländer der Trassenbrücke „ausgewilder“. Damit zeigt sich, dass ein solch wenig gefälliger Stein zumindest für den Versteckenden den Vorteil hat, dass er vom Finder eher nicht behalten werden wird.


Kurioses aus der Landschaft – Berkel-Steine, HER-Steine, Pott-Steine oder einfach nur Hidden Stones – dieses Mal ein BO-Stein

Steine findet man beim Durchlaufen der Landschaft ständig, manchmal verirrt sich auch ein Steinchen in den Schuh und piesackt einen so lange, bis man ihn wieder entfernt hat. Buntbemalte Steine findet man dahingegen eher selten, doch auf der Laufrunde heute Morgen war es für mich mal wieder an der Zeit, einen dieser sogenannten „Hidden Stones“ entdecken zu dürfen. Und wenn man mit offenen Augen durch die Landschaft läuft und darüber hinaus auch schon den einen oder anderen dieser bunten Steine gefunden hat, ist man für weitere Funde sensibilisiert.

Der Fundort des „BO-Steins“ liegt im kleinen Birkenhain hinter dem ökologischen Kleingartenverein Kraut und Rüben unmittelbar am NSG Blumenkamp in Bochum-Hordel, wo sich auch die unzähligen Fliegenpilze (Amanita muscaria) befunden haben. Ausgelegt war er auf einem von Mos bewachsenen Wurzelteller einer umgekippten Birke. Der Stein zeigt auf der gestalteten Seite passend zur Jahreszeit einen Halloween-Kürbis, auf der Rückseite befinden sich die Standard-Informationen zum Künstler und die Aufforderung sich über das Finden zu freuen, den Fund zu posten und ihn dann wieder auszusetzen.

Hatte ich bei einigen der bisher gefunden Steine an der Gestaltung etwas zu beanstanden, so überzeugt dieser Stein vollumfänglich. Das Entdecken des Steines war wie immer ein freudiges Erlebnis und eine Bereicherung meiner heutigen Laufrunde, weshalb mein Dank raus nach Bochum an N.F. geht. Nachdem ich den Fund des Kürbis-Steins via Foto dokumentiert hatte, wurde er nach ein paar Kilometern im Umfeld der Erzbahntrasse wieder ausgelegt.


Kurioses aus der Landschaft – Berkel-Steine, HER-Steine, Pott-Steine oder Hidden Stones

Nach einem Pott-Stein und einem HER-Stein habe ich auf der heutigen Runde durch die Landschaft zur Abwechslung einen Berkel-Stein entdeckt. Das gute Stück lag auf einem Stein an der Erzbahntrassen-Abfahrt zur Aussichtsplattform auf der Plutohalde im NSG Berghalde Pluto-Wilhelm. Aufgefallen war er mir der Stein vor allem wegen seiner roten Farbe und der doch relativ exponierten Position, an der er gelegen hatte. Auf dem Berkel-Stein zu sehen ist eine Handkarre voll mit Herzen. Mir persönlich gefällt der Stein recht gut. Die Qualität der Gestaltung lässt vermuten, dass hier ein künstlerisch versierter Mensch am Werk war.

BERKEL-Stein gefunden auf der Erzbahntrasse an der Stadtgrenze Wanne-Eickel und Gelsenkirchen.

Also mein bester Dank geht raus an den bzw. die KünstlerIn mit den Initialen B.R. Die Entdeckung des Steins hat mich erfreut. Gemäß den Spielregeln habe ich ihn unmittelbar an der Elefantenstatue am Zoom in Gelsenkirchen wieder ausgesetzt.


Kurioses aus der Landschaft – HER-Steine

Während der letzten Gulli-Kontroll-Runde durch den Eickeler Volksgarten zur Rettung der dort im Feuchtbiotop heimischen Amphibien habe ich den ersten Pottstein, wobei es in dem Fall ja ein HER-Stein gewesen ist, entdeckt, der meinem künstlerischen Anspruch genügt hat. Zeugten die ersten beiden dieser bemalten Steine, die ich zufällig beim Laufen gefunden hatte, von gerigem Kunsttalent, so weiß dieses Exemplar definitiv eher zu gefallen.

Also liebe Bea S. Danke für den freudigen Moment & „Konfetti im Herzen“ wünsche ich auch dir!!

Entdeckt wurde der Stein am Eingang des Eickeler Parks in Herne. Er lag auf dem Sperrpfosten unmittelbar am Parkzugang in der Nähe des Parkrestaurants. Didi, der den Stein als erstes bemerkt hatte, fand den Stein sogar so toll, dass er ihn mit nach Hause genommen hat, um ihn sich an den Teich zu legen.


Kurioses aus der Landschaft – Pottstein No. 2

Auf der heutigen Laufrunde habe ich auf dem Rückweg, der mich über die kleine Berghalde in Röhlinghausen führte, meinen zweiten Pottstein gefunden. Ich nehme zumindest an, dass es sich hierbei um einen solchen handelt, da die Farbe auf der Rückseite dermaßen verblichen war, dass nix mehr zu erkennen war. Möglicherweise hängt der aktuelle Zustand auch damit zusammen, dass ich ihn vom matschigen Weg aufgehoben habe. Zudem scheint ein Stückchen des herzförmigen Steins, der einen Flamingo zeigt, abgebrochen zu sein?!

Aber unabhängig davon hält sich der künstlerische Mehrwert auch bei diesem Exemplar in Grenzen, wobei Kunst bekanntlich im Auge des Betrachters liegt. Aber die vielen Steine, die man regelmäßig in der digitalen Welt zu Gesicht bekommt, sind irgendwie von anderer Qualität, da würde ich mir zweimal überlegen, ob ich ihn nicht behalte. Ich habe mich natürlich trotzdem gefreut und ihn direkt wieder in die Wildnis entlassen.


Kurioses aus der Landschaft – Pottsteine No. 1

Auf meiner heutigen Laufrunde, die mich hoch zur Aussichtsplattform ins NSG Berghalde Pluto-Wilhelm geführt hat, durfte ich meinen ersten „Pottstein“ finden. Die bunt bemalten und verzierten Steine wollen gefunden, gepostet und wieder versteckt werden – und sollen dem Finder vor allem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Bei meinem Fundstück hält sich der künstlerische Mehrwert zugegebenermaßen in Grenzen, aber gefreut habe ich mich dennoch.

Die kleinen Kunstwerke sind Teil eines weltweiten Trends, die Idee dazu soll, wie kann es auch anders sein, aus den USA stammen . Dort wird der Trend „Painted rocks“, also bemalte Steine genannt. So wie ich das Ganze mitbekommen habe, gibt es mittleriwele in vielen Region Deutschlands eine eigene Szene von Künsterlern und Suchern. Und es scheinen immer mehr zu werden.